Eine feine, meist nonverbale Kommunikation mittels Körpersprache und Bewegungsdynamik bildet die Basis.
Longieren ohne Tabuzone...
- lastet mental und körperlich aus
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intensiviert Bindung, Aufmerksamkeit und Vertrauen
- fokussiert den Hund auf seinen Zweibeiner
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verbessert "Gehorsam" und fördert respektvolles Verhalten
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reduziert Stress durch kontinuierliche Bewegung
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baut Kondition und Muskeln auf
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benötigt kein kein teures Equipment
Möglichkeiten...
- Richtungs- und Stellungswechsel, verschiedene Gangarten
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Elemente aus Dogdance und Tricks
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Apportierübungen
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Bodenarbeit
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Training mit mehreren Hunden (eigene/fremde)
- Varianten wie Oval, Acht, Innen-/Aussenkreis etc.
- Freilongieren
Gerne arbeite ich auch mit älteren, handicapierten oder anspruchsvollen Vierbeinern in Einzellektionen.
Longieren stellt eine sinnvolle Ergänzung zur Verhaltenstherapie, Physiotherapie oder auch zum "Antijagdtraining" dar.